TUN WIR MEHR ALS NÖTIG
Lara-Christin Groen
Für Harpstedt, Oldenburger-Land & Niedersachsen
TUN WIR MEHR ALS NÖTIG
Über mich
Geboren am 28.08.1992 im Elisabeth Krankenhaus in Salzgitter-Bad und dort, sowie in Wolfenbüttel aufgewachsen, habe ich außerdem in Braunschweig, Hannover und Wolfsburg gelebt und gearbeitet, um dann im schönen Ostfriesland in Leer und Weener zu wohnen. Und nun wohne ich in Harpstedt im südlichen Oldenburger Land mit meiner Familie.
Mein Herz schlug schon seit jeher für Niedersachsen, weshalb ich mich zur Landtagswahl am 9.Oktober als Direktkandidatin im Wahlkreis 64 (Oldenburger-Land mit den Ortschaften Hude, Hatten, Ganderkesee, Wardenburg, Dötlingen, Harpstedt) für die FDP antrete.
Nach meinem Schulabschluss war ich ein Jahr Aupair in Italien und den Niederlanden. Begann dann ein Studium der Fahrzeugbaumechanik und arbeitete nebenbei bei Volkswagen, wechselte dann zu Daimler in Bremen bevor ich eine Ausbildung zur Karosserie & Fahrzeugbaumechanikerin in dessen LKW- Werk in der Pfalz begann. Ich kehrte ausgelernt nach Bremen zurück, wo ich in nun in der Produktion arbeite. Nebenbei studiere ich noch Betriebswirtschaftslehre & Wirtschaftspsychologie an der FOM.
In der FDP bin ich politisch als Ratsfrau in meiner Samtgemeinde und als stellvertretende Kreisvorsitzende für das Oldenburger Land unterwegs.
Werdegang
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2012
Schulabschluss
an der BBS Fredenberg in Salzgitter mit dem Abschluss der Fachhochschulreife in Gestaltung (1 jähriges Praktikum beim Malerbetrieb) -
2013
AuPair Aufenthalt
im schönen Mailand in Italien -
2014
AuPair Aufenthalt
im schönen Arnheim in den Niederlande -
2015
Produktionsmitarbeiterin bei Volkswagen
an den Standorten: Wolfsburg, Hannover, Zwickau -
2017
Ausbildung
bei Daimler im LKW- Werk in Wörth (Rheinland-Pfalz) zur Karosserie & Fahrzeugbaumechanikerin -
2019
Beitritt FDP
aufgrund meines Hauptwohnsitzes in Ostfriesland noch in die FDP Rheiderland -
2019
Beginn Studium BWL & Wirtschaftspsychologie
an der FOM an den Standorten Karlsruhe und Bremen -
2021
Wahl zur Ratsfrau im Samtgemeinderat Harpstedt
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2021
Beitritt JuLis
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2021
Wahl zur stellvertretenden Kreisvorsitzenden Oldenburger-Land
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2022
Wahl zur Direktkandidatin
im WK 64 zur Landtagswahl NDS 2022
TUN WIR MEHR ALS NÖTIG
Bildung
FRÜHKINDLICHE BILDUNG
Bereits im Vorschulalter ist eine Förderung der Sprache und sozialen Bindung entscheidend für die gesamte Bildungslaufbahn. Dies kann nur durch eine Verbesserung der Betreuung in den Kitas, sowie durch eine Aufstockung zur 'dritten Kraft' in Kindergärten, funktionieren. Dafür muss das KiTa- Gesetz reformiert werden und die Qualität der frühkindlichen Bildung verbessert werden. Außerdem muss der Beruf der Erzieher & Erzieherinnen attraktiver gestaltet werden.
Bildung
SCHULISCHE BILDUNG
Wer Bildung nicht als wichtigste Ressource versteht, kann keine gute Politik!
Wichtige Bereiche wie Digitalisierung, Integration und Inklusion müssen mehr in den Fokus rücken. Eine Gewährleistung qualitativ hochwertiger und gleichzeitg individuell gestalteter Bildung funktioniert nur, wenn nicht weiterhin wöchentlich ca. 36 000 Unterrichtsstunden in Niedersachsen ausfallen und die Schulen attraktiver, durch u.a. kleinere Klassen und Digitalisierung, gemacht wird.
Bildung
BERUFLICHE BILDUNG
Die Unterrichtsversorgung muss weiterhin gewährleistet werden, damit im Oldenburger Land nicht Ausbildungszweige an der örtlichen Berufsbildenden Schule gestrichen wird und dadurch in der Folge oftmals Ausbildungsplätze in der Region wegbrechen.
Um dem Fachkräftemangel entschieden zu begegnen, verdient die berufliche Bildung mehr Wertschätzung. Auch Weiterbildungen und Fortbildungen müssen den gleichen Stellenwert erhalten, wie ein Studium.
Digitalisierung
In allen Bereichen (Kommune, Schulen, Wirtschaft und Privathaushalten) konnte die Digitalisierung noch nicht zufriedenstellend umgesetzt werden. Um weiterhin in der Region wirtschaftsstark agieren zu können, ist es wichtig, dass hier endlich eine gezielte Koordinierung stattfindet. Wenn hier keine sofortige Offensive stattfindet wird Niedersachsen seine Chancen auf Fortschritt verspielen und Unternehmen werden abwandern.
Energie
Die Energiewende mit all ihren Auswirkungen auf die Infrastruktur, Mobilität, Land- und Forstwirtschaft sowie Privathaushalte wird ein zentrales Thema der nächsten Jahre werden. Hinzu kommt, dass durch die aktuelle Energiekrise Betriebe und Haushalte immer stärker in finanzielle Not geraten. Wir müssen sofort handeln, damit Privathaushalte, vor allem mit niedrigen Einkommen, gut unterstützt werden, die Wirtschaft im Oldenburger-Land auch zukünftig gut aufgestellt bleibt und Arbeitsplätze gesichert werden können.
Bürokratie
Neben dem Fachkräftemangel und den aktuellen Krisen scheitern innovative Ideen aus jeglichen Bereichen an den bürokratischen Hürden, bei denen oft keine sinnvolle Grundlage erkennbar ist. Behördengänge und der damit verbundene Zeitaufwand des Wartens und der Ausfüllung bereits hinterlegter Daten, sollte längst der Vergangenheit angehören und muss zusammen mit der Digitalisierung schnellstmöglich angegangen werden.